Möge die Straße uns zusammenführen, und der Wind in deinem Rücken sein, sanft falle Regen auf dein Feld, und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. Und bis wir uns wiedersehen Heinrich halte Gott dich fest in seiner Hand. Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab, hab, wenn es kühl wird, wärmende Gedanken, und den vollen Mond in dunkler Nacht. Hab unterm Kopf ein weiches Kissen, hab Kleidung und das täglich Brot, sei über vierzig Jahre im Himmel, bevor der Teufel merkt, du bist schon tot. Und bis wir uns wiedersehen Heinrich, halte Gott dich fest in seiner Hand. Bis wir uns mal wiedersehen, hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt; er halte dich in seinen Händen, doch drücke seine Faust dich nicht zu fest. Und bis wir uns wiedersehen Heinrich halte Gott dich fest in seiner Hand.