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Aus EUREGIO aktuell

Nach einem langen Lockdown von fast 2 Jahren , ohne Probenarbeit und ohne Gesang, hat der St. Marien-Gesangverein Aachen-Horbach ab Anfang Februar 2022 seine regelmäßige Probenarbeit, jeden Dienstagabend von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr, im Saal Bosten in Horbach, wieder aufgenommen. Im riesigen und sehr schönen „Sternensaal“ des Vereinslokals bei Georg „Schorsch“ Wirtz kann mit dem weiterhin erforderlichen Abstand mit allen Sängern des Chores bedenkenlos geprobt werden. 

Der Chorleiter, Chordirektor Ando Gouders, und die Sänger, waren hochmotiviert und sehnten sich regelrecht nach diesen Zusammenkünften. Das Motto des Chores: „Probenarbeit und Gesang auf hohem sängerischen Niveau und gleichzeitig Pfege der Kameradschaft mit allen Sängern“ wurde sofort wieder aufgenommen und gelebt. Schnell waren auch wieder alle 59 zur Zeit aktiven Sänger „an Bord“. Bekannte Chorwerke werden aufgefrischt, aber es wird auch sofort mit der Einstudierung von neuem Liedgut begonnen. Also ein idealer Zeitpunkt für „Neueinsteiger“! Einfach dienstags abends dazukommen und zuhören – es braucht Keiner vorzusingen! Wir freuen uns jetzt schon auf „Neuankömmlinge“!
 

Während der langen Zeit von Corona hatte der Chor keinen einzigen öffentlichen Auftritt. Öffentliche Auftritte und anschließender Applaus sind ja „die Belohnung“ für fleißige Probenarbeit. Täglich hören wir von dem unsagbaren Leid der Menschen in der Ukraine. Viele Menschen helfen! Was kann der St. Marien-Gesangverein Aachen-Horbach dazu beitragen? Er kann das tun, was er am besten kann- nämlich singen!!  

So veranstaltete der St. Marien-Gesangverein kurzfristig am 26.03.2022 ein Benefizkonzert in der Rotunde des Elisenbrunnens „im Herzen von Aachen“. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich hunderte Zuhörer auf dem Vorplatz des Elisenbrunnens versammelt und hörten aufmerksam den ausdrucksstark vorgetragenen Chorwerken der komplett mit allen Sängern auftretenden Sängermannschaft aus Horbach zu. Die tolle Akustik der Rotunde drang bis auf die Straße vor. Auch die aus den ASEAG-Bussen aussteigenden Besucher blieben gefesselt stehen und lauschten eine ganze Weile.

Ehefrauen der Sänger sammelten Geld für ein Projekt des RWTH-Professors Andrij Pich (geboren im ukrainischen Lwiw) für dringend benötigte Medikamente und weitere medizinische Hilfsmittel, um die Krankenhäuser in der Ukraine zur Versorgung von stark Verletzten zu unterstützen. In Pichs Familie und Freundeskreis gibt es eine Reihe Medizinerinnen und Mediziner, die in den Krankenhäusern, vor allem in Lwiw, aber auch in Kiew, tätig sind. Der Chemiker und Hochschullehrer (tätig am Institut für Technische und Makromolekulare Chemie der RWTH Aachen) begleitet die Hilfstransporte selbst bis zur polnisch-ukrainischen Grenze und übergibt die Hilfsgüter dann an seine Freunde zum Weitertransport in die Krankenhäuser.

Es wurde eine tolle Summe von 2.650 € gesammelt. Dieses Geld wurde im Rahmen der nächsten Chorprobe (siehe Bild) durch den Vorsitzenden Leo Pontzen und Chordirektor Ando Gouders an Herrn Prof. Pich übergeben.

Mit diesem Auftritt hat sich der St. Marien-Gesangverein auf der „öffentlichen Bühne“ zurückgemeldet und gleichzeitig einen tollen Beitrag zur Linderung des unermesslich großen Leids in der Ukraine geleistet.

Nächstes großes Ziel:
Zwei große Konzertveranstaltungen (Herbstkonzerte) am 19. und 20. November 2022 im Krönungssaal des Aachener Rathauses. Hier können nach den Sommerferien wieder entsprechende Eintrittskarten bei den Sängern erworben werden.

Als großes Fernziel will der Chor im nächsten Jahr, in 2023, wieder den Titel „Meisterchor im ChorVerband NRW“ verteidigen.

Autor: Theo Brauers

Nordwest aktuell von Februar 2022

SuperSonntag vom 12.09.2021

SuperSonntag vom 25.07.2021

01.11.2020

„Hurra, wir singen noch!“

 

Chorverband der Städteregion blickt zuversichtlich in die Zukunft

 

 

 
 
 
 
 

 

Städteregion Aachen. „Singe, wem Gesang gegeben!“ Das war einmal. In Zeiten der Corona-Pandemie ist alles anders. Der Chorgesang ging sprichwörtlich „den Bach runter!“ Nichts bewegte sich: Keine (oder kaum) Proben, keine Konzerte, keine Einnahmen. Kontakte zu den Mitgliedern blieben auf der Strecke. Der Gesang wurde ausgebremst.

Von „merkwürdigen Zeiten“ können Wilfried Leisten, Vorsitzender des Chorverbandes der Städteregion Aachen (41 Chöre und Orchester, über 1000 Mitglieder), Leo Pontzen und Theo Brauers, Vorsitzender und Geschäftsführer des St-Marien-Gesangverein Horbach ein „Lied singen.“ Die Hoffnung aber stirbt bei allen zuletzt.

„Als Vorsitzender des Chorverbandes ist es mir gelungen, den Vereinen, die Bedenken hatten, unter Einschaltung des Chorverbandes NRW und dem Deutschen Chorverband, Bedenken auszuräumen“, so Leisten gegenüber unserer Zeitung. Viele Chöre hätten wieder langsam mit den Probenarbeiten begonnen. „Der Gesangsbetrieb in der Städteregion ruht nicht gänzlich, die Proben finden mittlerweile in etwas anderer Form statt. Vereine haben die Probenkonzepte nach Rücksprache mit mir neu erstellt, damit die Probenarbeit fortgesetzt werden kann“, sagt Wilfried Leisten. Natürlich bestehe bei den Sängerinnen und Sängern „merklich auch eine versteckte Angst, dass man sich irgendwie anstecken könnte. Aber sie lebten wieder auf und es habe auch keine Austritte aus dem Chorverband gegeben.

„Hat der Chorverband noch eine gesicherte Zukunft?“ „Diese Frage kann ich bejahen, in den Vereinen ist ein Gefühl der Zugehörigkeit merklich zu spüren“, so Leisten dazu. „Wir geben als Chorverband den Vereinen in Zusammenarbeit mit dem Chorverband NRW und dem Deutschen Chorverband Hilfestellungen in allen Chorfragen“, macht er deutlich. Ein sehr wichtiger Punkt für 2021 zeichne sich bereits heute schon ab: Zahlreiche Vorstandswahlen. „Ich erkläre den Vereinen, die Wahlen anstehen haben, wie sie diese unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen durchführen können“, schließt Wilfried Leisten.

In Horbach, bei den „Meistersingern“, einer der größten und stärksten Chöre im Verband, ist in Pandemie-Zeiten „der Blick wieder nach vorn gerichtet.“ Jeder Verein müsse versuchen, aus der derzeitigen Situation das Beste zu machen, sagen Pontzen und Brauers. Es gebe kein Lexikon, kein Online-Nachschlagewerk, um Antworten auf Fragen zu bekommen. Während der Lockdownphase waren keinerlei Aktivitäten möglich auch und die wöchentlichen Proben im Vereinslokal Bosten-Wirtz fanden nicht statt. Dafür erstellte Chordirektor Ando Gouders umgehend Proben-CD‘s mit allen für 2020 vorgesehenen neuen Chorwerken.

Jeder Sänger erhielt eine Proben-CD, im Home-Office wurde geprobt. Vorsitzender Leo Pontzen versorgte die Sänger regelmäßig mit reichlich Informationen (Mails, Briefe, Anrufe, persönliche Besuche). „Und er hielt ständig Kontakt mit dem Gesundheitsamt der Städteregion Aachen“, so Theo Brauers. Ziel war es, für den Verein lebenswichtige Kontakte zu den Mitgliedern zu erhalten.

Ganz schmerzhaft sei im Sommer die Absage der beiden Chorkonzerte im Krönungssaal des Aachen Rathauses ausgefallen. Aber es folgte ein Blick nach vorn: Seit September nahm der Chor unter strikter Einhaltung aller Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen endlich die Probenarbeit (in kleinen Gruppen von 25 Sängern) wieder auf. Der erforderliche Abstand und das Tragen von Gesichts-Visieren wird strikt eingehalten. „Schön, wir konnten uns wieder sehen, auch unseren Chordirektor Ando“, schwärmt Theo Brauers. Und Leo Pontzen setzt noch eins drauf: „So hat der Chor es geschafft, die lange Durststrecke des Verzichts zu überwinden.“ Die volle Leistungsstärke sei durch die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen dennoch nicht zu erreichen. Der St.-Marien-Gesangverein strebt an, zumindest im Frühjahr 2021, eventuell einen Außenauftritt absolvieren zu können, um so die Mitmenschen mit schönem, wohlklingendem Gesang eine Freude zu bereiten, heißt es. Brauers und Pontzen und der Chor sind überzeugt, dass der augenblicklich gelebte Zusammenhalt zwischen Chorleiter und Sängern zur Fortführung der zahlreichen großen Erfolge des Chores beitragen werde. (der)

aus SuperSonntag 01.11.2020

AZ 14.12.2019
Aachener Nachrichten - 02. März 2018
Dezember 2017 - Presse NordWest aktuell
05. Dezember 2017 - Aachener Zeitung
14. Juli 2017 - Aachener Nachrichten
Nord West aktuell Aachen 07-17 - Ausgabe 84

14. Juni 2017 - Aachener Zeitung

17. Mai 2017 - Super Mittwoch

15. Mai 2017 - Aachener Zeitung

08. März 2017 - Super Mittwoch

4. März 2017 - Aachener Nachrichten

22. Februar 2017 - Super Mittwoch

16. November 2016 - Aachener Nachrichten

14. November 2016 - Aachener Zeitung

Begeisterte im Krönungssaal: Der St.-Marien-Gesangsverein Aachen-Horbach, unterstützt vom Instrumentalverein Richterich. Foto: Martin Ratajczak

Herbstkonzert: Mozart und Abba im Gleichklang

 

Von: Günther Sander
Letzte Aktualisierung: 14. November 2016, 11:30 Uhr

 

Aachen. Farbenfroh, schillernd und vielseitig war das Repertoire beim großen Herbstkonzert, mit dem der gastgebende Männerchor St.-Marien-Gesangverein Aachen-Horbach, verstärkt durch den Instrumentalverein Richterich. Im ausverkauften Krönungssaal des Rathauses bescherten sie den Besuchern einen musikalischen Hochgenuss.

 

Der quirlige Mix aus Oper, Operette, Schlager, Meisterchorwerken und osteuropäischer Folklore, von zwei Aushängeschildern des Stadtbezirks Richterich musikalisch dargeboten, hatte den Geschmack des Publikums getroffen.

 

Gleich zum Entree konzertierten beide Klangkörper gemeinsam mit dem „Urbs Aquensis“, die festliche Aachen-Hymne, passend zum Konzertabend, die weitere Programm-Schmankerln erwarten ließ, für die es starken Beifall gab.

 

Die „Horbacher Meistersinger“ unter ihrem Chordirektor Ando Gouders servierten drei ihrer Meisterchorwerke. Volkstümlich „Von Luzern bis auf Wäggis zu“ und „Ich ging in einer Nacht“, herrlich interpretiert, mit schönen Stimmen glänzend, fein abgestimmt, ebenso ihr fest zum Repertoire gehörender „Blauer Mond.“

Auch der Instrumentalverein Richterich unter der Leitung von Willi Beckers lief mit seinem Orchester zu großen Leistungen aufgelaufen ist. Das wurde unter anderem beim „Klang der Alpen“ deutlich, Impressionen, Traditionen und Visionen standen im Mittelpunkt dieses Werkes. Mit dem klassischen Stück „Pomp and Circumstance“ setzten die Richtericher einen Glanzpunkt, bewiesen ihr ganzes Können. „Tank you for the Music“, ein Ohrwurm der legendären Abba. Chor und Orchester lieferten eine Glanznummer mit „Conquest of Paradise“, der Filmmusik aus „Ridley Scotts“ des Griechen Vangelis.

 

Zweites Konzert am Sonntag

 

International nach der Pause kamen die „Meistersinger“ daher, mit osteuropäischer Folklore, mit „Plovi, plovi“ (Dalmatien), „Der Tanzbodenkönig“ (Polen) und „Cekolina“ (Tschechien). All das lustig, heiter und beschwingt. Mit bekannten Weisen aus Oper und Operette machten sie weiter. Wiener Schmäh, Heurigen-Stimmung, ein Hauch von Grinzing hingegen bei zwei Liedern von Robert Stolz. „Jung san ma“, „Fesch san ma!“ und „Gibt’s in Wien a Hetz, a Tanzerei“. Wie immer, begleitete Theo Palm „seine“ Horbacher musikalisch am Flügel.

 

Der Instrumentalverein widmete sich Mozart, er gefiel mit „The Young Mozart“, das der Meister 1791 kurz vor seinem Tode komponiert hat. Frische und Jugendlichkeit klangen durch. Höhepunkt der „Richtericher Philharmoniker“ schließlich war das „2. Klarinettenkonzert“, bei dem Carina Jack als Solistin brillierte und mit ihrem gekonnten Spiel die Herzen der Besucher eroberte. Dann wurde es „niederländisch“, denn „André Rieu in Concert“ ließ Maastricht aufleben, die großen Konzerte des holländischen Meisters kamen im Krönungssaal hervorragend an. Wie in Maastricht, so auch in Aachen, hielt es bei „Adieu, mein kleiner Gardeoffizier“ (Robert Stolz) niemanden mehr auf den Sitzen.

 

Ein großes Finale beendete ein unvergessliches Konzert. Gemeinsam ließen Chor und Instrumentalverein den Heeresmarsch „Frei Weg“ vom Stapel, der Ruf nach „Zugaben“ war nicht zu überhören. Der „Fliegermarsch“ schloss sich an, und als weitere Zugabe-Rufe durchdrangen, gab es noch einmal „Conquest of Paradise“. Schon am Samstag, 19. November, 18 Uhr, an gleicher Stelle, gibt es ein weiteres Konzert der beiden großartigen Klangkörper.

03. November 2016 - Aachener Zeitung

05. Oktober 2016 - Aachener Nachrichten

Das Publikum liebt "seinen" Ando Gouders - Bericht in den AN vom 05.10.2016
2016-10-05 Bericht Ando Gouders.pdf
PDF-Dokument [1.3 MB]

04. Oktober 2016 - Aachener Zeitung

Auftritt beim Wanderpreis der Kleingärtner
2016 Wanderpreis der Kleingärtner: „Gro[...]
PDF-Dokument [107.4 KB]

07. Mai - Aachener Nachrichten

06. Mai 2016 - Aachener Zeitung

Horbachs „Meistersinger“ geben zugunsten der Sanierung der Kirche St. Marien in Herzogenrath am 19. Juni ein Benefizkonzert. Foto: Verein

Dienstag, 3. Mai 2016 - Aachener Nachrichten

Samstag, 6. Februar 2016
Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Lokales / Seite 18


Titelverteidigung ins Auge gefasst

Horbacher St.-Marien-Gesangverein zieht eine zufriedene Bilanz des abgelaufenen Jahres. 2016 liegt der Schwerpunkt auf dem Meisterchorsingen.
Horbach. „Meisterliches“ war bei der Jahresversammlung der „Meistersinger“ im Saale Bosten-Wirtz zu hören. Ob Probenbesuch oder Auftritte, die Bilanz für 2015 fiel äußerst positiv aus.

Der Bericht von Geschäftsführer Theo Brauers brachte rege Aktivitäten zutage: 19 öffentliche Auftritte hat der St.-Marien-Gesangverein absolviert, hinzu gesellten sich drei weitere Auftritte im Rahmen des generationsübergreifenden Singens mit den Kindergartenkindern aus Horbach und dem Kirchenchor St. Cäcilia der Pfarre St. Heinrich.

Erfreulich auch der Bericht von Hans-Günter Beaujean, was die Proben 2015 angeht. Neben einem tollen Gesamtprobenbesuch von 85 Prozent ließen die Sangesbrüder Otto Otten, Herbert Thomas, Stephan Vliex und Hans Gülpen keine einzige Probe aus. Für ihren Fleiß wurden sie ausgezeichnet. Insgesamt wurden zwölf neue Chorwerke einstudiert, alle konnten beim Chorkonzert im Aachener Krönungssaal des Rathauses interpretiert werden.

Chordirektor Ando Gouders kündigte für das neue Jahr an, dass ein Schwerpunkt auf die Chorliteratur für das 2017 stattfindende Meisterchorsingen des Chorverbandes NRW gelegt werde. Der Meisterchor aus Horbach wird am 24. Juni dann im sauerländischen Arnsberg an den Start gehen und natürlich versuchen, den mehrmals schon errungenen Titel „Meisterchor“ zu verteidigen. (der)

 

Dienstag, 8. Dezember 2015
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 19


Meisterchor und Jungstar begeistern im Krönungssaal

Marien-Gesangverein mit grandiosem Konzert. Laetitia Hahn als Gast. Repertoire von Abba bis Comedian Harmonists.

 

Von Günther Sander

Aachen. Das erste der beiden großen Chorkonzerte, zu dem der St.-Marien-Gesangverein Horbach in den Krönungssaal des Rathauses eingeladen hatte, wurde zu einem ganz großen Erfolg.

Wenn die Horbacher „Meistersinger“ konzertieren, darf man „Meisterliches“ erwarten. Die Besucher im ausverkauften Krönungssaal erlebten ein außergewöhnliches Chorkonzert. Garanten dafür waren einmal mehr der gastgebende Chor, Bariton Christian Brülls als Solist und Theo Palm am Flügel. Ein absoluter Höhepunkt aber war der Auftritt der zwölfjährigen Jung-Pianistin Laetitia Hahn, die für Beifallstürme sorgte. Das galt auch für ihren erst sechsjährigen Bruder Philip, der als Meister seines Fachs auftrat, den Applaus der Zuschauer genoss und dann mit seinem Kuscheltier beschäftigt war.

Beim Einzug der „Meistersinger“ erwies sich die Bühne als zu klein, rasche Umbauarbeiten wurden erforderlich. Dann ging es fröhlich los. „Mamma mia“, Abbas Welthit, war der willkommene Auftakt, ebenso der satirisch-frivole Oldie der Comedian Harmonists aus vergangenen Zeiten „Lass’ mich dein Badewasser schlürfen“. Die „Meistersinger“ als echte Seebären? Auch diese Aufgabe meisterten die Sänger unter Leitung von Chordirektor Ando Gouders hervorragend mit dem englischen „A-Roving“. Ein ganz besonderer Genuss war „Seventy Six Trombones“ aus dem Musical „The Music Man“.

Tosenden Applaus hatte sich dann auch Laetitia Hahn bei ihren beiden herrlichen Auftritten mit brillantem Spiel redlich verdient. Selbstsicher meisterte sie die „Pathétique“ von Beethoven. Die Besucher genossen diesen Leckerbissen. Die junge Künstlerin hatte die Herzen der Besucher im Sturm erobert, so auch mit ihren weiteren Beiträgen „Préludes“ von Rachmaninov, der „Etude Tristesse“ von Chopin und „Tarantella Venezia e Napoli“ von Liszt. Mit Sicherheit wird die Künstlerin bald schon in den großen Konzertsälen der Welt zuhause sein.

Der Horbacher Meisterchor erfreute mit internationalen Werken, jeweils in den Landesprachen gesungen. Bei „He’s got the whole world in his hands“ waren die Besucher mit eingebunden und machten kräftig mit.

Festliche und weihnachtliche Chormusik gab es im zweiten Teil des Abends, bei der die Solisten Christian Brülls („Nun sei willkommen Herre Christ“ und „Transeamus usque Bethlehem“) und Frans Vogelzang („Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit“) ihr Können unter Beweis stellten.

„Weihnacht, Weihnacht“, stimmten die „Meistersinger“ an, mit dem „Weihnachtsfriede“ setzten sie einen weiteren Glanzpunkt und das „Cantique de Noel“, gesungen von Christian Brülls und dem Chor, war der krönende Abschluss eines wohl einmaligen Chorkonzertes, bei dem der Applaus nicht enden wollte. Chor, Solist und die junge Pianistin setzten mit „Jerusalem, Stern einer neuen Zeit“ noch eins drauf. Am kommenden Samstag gibt es eine weitere Gelegenheit dazu, sich vom Können der „Meistersinger“ zu überzeugen.

 

Mittwoch, 2. Dezember 2015
Super Mittwoch Aachen Nord / Seite 3

 

„Meistersinger“ haben vollen Kalender

 

2017 sind sie wieder beim Meisterchorsingen dabei – Am Nikolaustag im Krönungssaal
Von Günther Sander

Horbach. Bevor die „Meistersinger“ des St.-Marien-Gesangvereins von 1864 zur Mitgliederversammlung am Freitag, 22. Januar 2016, in den Saal Bosten-Wirtz gebeten werden, haben sie in diesem Jahr noch einige Termine auf der Agenda stehen und eine Vielzahl von Auftritten im Jahre 2016 zu absolvieren. Mit gleich zwei Chorkonzerten wird am 6. Dezember (17 Uhr) und 12. Dezember (19 Uhr) in den Krönungssaal des Aachener Rathauses eingeladen. Tradition ist bereits das adventliche Konzert auf Gut Haus Heyden, das am Sonntag, 20. Dezember, 17 Uhr, stattfindet. Hier sind die „Meistersinger“ beim generationsübergreifenden Singen mit den Kindergartenkindern dabei. Veranstalter ist der Förderverein der Pfarre St. Heinrich. Kinder, Jugendliche, junge und jung gebliebene Erwachsene gestalten diesen festlichen Nachmittag mit Gesang, instrumentaler Musik und kleinen Vorträgen. Im Anschluss gibt es beim gemütlichen Beisammensein Glühwein, Kinderpunsch und weihnachtliches Gebäck.

Die Abschlussprobe der Sänger im „alten Jahr“ ist am Dienstag, 22. Dezember, 19.30 Uhr, im Saale Bosten-Wirtz, verbunden mit einem kleinen weihnachtlichen Snack. Der Tanz in den Mai gehört lange schon zum festen Angebot der „Horbacher“, gemeinsam mit der Liveband „Enjoy“ wird am Samstag, 30. April 2016, in den „Hauspalast“ Bosten-Wirtz eingeladen. Samstag, 7. Mai, gestalten die Sänger den Festakt der Schützenbruderschaft Richterich anlässlich des 200-jährigen Bestehens in der Peter-Schwarzenberg-Halle. Im Rahmen des Kirchenjubiläums der Pfarre St. Marien, Herzogenrath (unterhalb der Burg Rode), sind die Jungs aus Horbach mit einem Benefizauftritt am Sonntag, 19. Juni 2016, 17 Uhr, zu hören.

Beim Stadtverband der Familienkleingärtner Aachen am Samstag, 15. Oktober, 11 Uhr, Krönungsaal des Rathauses, haben die „Meistersinger“ schon ein „Dauer-Abo“, während sie am Sonntag, 23. Oktober, den Seniorennachmittag der IG Horbacher Vereine mitgestalten. Ein „Muss“ ist natürlich die Jubilarehrung des Chorverbandes der Städteregion Aachen am Freitag, 28. Oktober 2016, 19.30 Uhr, wieder im Krönungssaal des Aachener Rathauses.

Gleich zwei Herbstkonzerte sind für Sonntag, 13. November 2016, 18 Uhr, und Samstag, 19. November, 18 Uhr, im Krönungssaal des Rathauses terminiert. Mitwirkende sind unter anderem der Instrumentalverein Richterich. Am 18. Dezember 2016 heißt es dann wieder, beim Adventskonzert in Haus Heyden mitzuwirken.

Großes steht bereits jetzt schon im Kalender 2017: Dann geht es darum, einen weiteren Meistertitel beim Meisterchorsingen am Samstag, 24. Juni 2017, im sauerländischen Arnsberg zu erringen. Die Sänger um Chordirektor Ando Gouders wollen auf jeden Fall wieder ganz vorne landen, wie zuletzt 2012, wo es gleich viermal „Sehr gut“ gab. Immerhin sind die Horbacher seit 1961 „Meisterchor“ im Chorverband NRW. y

 

Super Mittwoch Aachen Nord vom 04.11.2015

 

Horbacher Meistersänger planen Meisterliches

Zwei Konzerte im Krönungssaal des Aachener Rathauses – Musikalische Gäste garantieren Hochgenuss

 

Horbach. Mit auserlesenen Konzerten wollen die „Meistersinger“ des St.-Marien-Gesangverein Horbach ihre Fans erfreuen. Gleich zweimal geht es in den Krönungssaal des Aachener Rathauses. Die erste Aufführung (bereits ausverkauft) findet am Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, statt und eine weitere am Sonntag darauf, 12. Dezember, 19 Uhr. Hierfür gibt es noch Restkarten bei den aktiven Sängern.

„Wir befinden uns derzeit in der Probenarbeit“, sagt Geschäftsführer Theo Brauers, denn der Chor unter der bewährten Leitung von Chordirektor Ando Gouders werde mit vielen neuen Werken aufwarten. Brauers erwähnt unter anderem „He’s got the whole world in his hands“, das ungarisches Abendlied „Esti Dal“ von Zoltán Kodády in der Landessprache gesungen, den Oldie „Lass’ mich dein Badewasser schlürfen“, Abbas Riesen-Hit „Mamma Mia“ ist dabei und auch die gewaltige Musical-Melodie „Seventy Six Trombones“ gehört zum aktuellen Repertoire. Natürlich wird in Anbetracht der Adventszeit im zweiten Teil des Konzertes auch weihnachtliche Stimmung verbreitet.

Laetitia Hahn
spielt Liszt

Neben den Horbacher „Meistersingern“ wurde für beide Konzerte die zwölfjährige „Meisterpianistin“ Laetitia Hahn aus Velbert verpflichtet. Was sie spielen wird, stehe noch nicht fest, sagt Theo Brauers, mit Sicherheit jedoch die „Tarantella“ von Franz Liszt. Die junge Künstlerin gewann zahlreiche Preise, so auch bei „Jugend musiziert. In diesem Jahr startete sie ihre Solokonzerttour „Vom galanten Tanz bis zur wilden Jagd.“ Brauers verspricht einen „musikalischen Hochgenuss.“

Bei einigen seiner Chorwerke wird der St.-Marien-Gesangverein solistisch von dem Bariton Dr. Christian Brülls unterstützt. „Ein echter Hörbericher Junge“, versichert der Geschäftsführer. Brülls habe im Aachener Domchor mitgewirkt, genoss dann anschließend einiges an Gesangsunterricht. Da er als Arzt tätig ist, könne Brülls leider nicht ständig bei den „Meistersingern“ dabei sein. Bei vielen, zumeist kirchlichen großen Chorkonzerten im Aachener Raum wusste Brülls mehrfach mit seinem gewaltigen Stimmvolumen solistisch zu gefallen.

Wie stets bei den Konzerten der „Hörbericher“, wird der versierte Stolberger Pianist Theo Palm bei den Chorwerken als musikalischer Begleiter dabei sein.y

Dienstag, 1. September 2015
Aachener Zeitung - Stadt / Marktplatz AC Nord / Seite 26

 

Horbacher Vereine meistern ihr Dorffest mit Bravour

Vielfältiges Programm lockt zahlreiche Besucher. Kabarett, Torten-Büffet und Live-Musik begeistern das Publikum. Viel Lob.


Horbach. Ein „Dorffest nach Maß“ hat die Interessengemeinschaft Horbacher Vereine am Wochenende hingelegt: zwei Tage lang Sonne pur und reichlich Besucher rund um die Grundschule. Vorsitzender Leo Pontzen sprach von einer tollen Resonanz: „Super, dass wir so ein Wetter erwischt haben.“ Einige „Hörbericher“ hätten eigens dafür gar ihren Urlaub verlegt, ergänzte Theo Brauers stolz.

Schon der Auftakt am Samstag hatte es in sich: ein kabarettistischer Genuss mit der Gruppe „Die Kirchturmspitzen“ – drei Frauen, drei Männer. Da wurde die Kirche allgemein auf die Schippe genommen – ganz schön spitz, aber einfach gut. Die „zweigeschlechtliche Ehe“ wurde humorvoll, aber auch mit Hindergedanken angepackt und mit viel Beifall bedacht. Beim anschließenden Dämmerschoppen waren die „Kirchturmspitzen“ und ihr Super-Programm noch lange in aller Munde. Musikalisch unterhielt die Liveband „Enjoy“ mit Rainer Kurth die Dorffestbesucher bestens.

Traditionell folgte dann am Sonntag der Familiengottesdienst auf dem Schulhof, zu dem Pastor Josef Voß die Gemeinde herzlich begrüßte. Gut abgestimmt war auch der Gesang mit dem Kirchenchor St. Heinrich. So erklang etwa das „Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern“ aus vielen Kehlen. Noch während der Messe wurde ein Süppchen gekocht, das anschließend genüsslich probiert werden konnte und vielen mundete. Selbst Bürgermeisterin Marlis Köhne ließ es sich schmecken. Auch sie hatte viel Lob für die Interessengemeinschaft (IG ) mit ihren 13 Ortsvereinen und ihren vielfältigen Aktivitäten zum Ausdruck gebracht.

Dann ging es rund mit dem Unterhaltungsprogramm, das bunte Treiben sorgte für Kurzweil. Am Glücksrad ermunterte Annegret Brauers zum Mitmachen, beim Bücherflohmarkt war unterhaltsame Lektüre gefragt, und für die Kinder hatte man reichlich Spiele im Angebot: zum Beispiel Bastelarbeiten, Glitzertattoos, Klettern und Ponyreiten.

Das ganze Dorf schien mit Kuchen und Torten unterwegs in Richtung Schule zu sein. Überall kamen die Kuchenspender mit ihren Leckereien schnellen Schrittes zur Caféteria, wo am Nachmittag die Qual der Wahl vor dem süßen Genuss stand. Der Aufruf der katholischen Frauen hatte reichlich Früchte getragen. „Da haben wir immer eine gute Resonanz“, lachte Leo Pontzen zufrieden.

Ab 14 Uhr am Sonntag hieß es in der Turnhalle „Bühne frei“ zu einem großen Kompaktprogramm. Eine Stunde lang ging es Schlag auf Schlag – so mit dem generationsübergreifenden Singen der Horbacher Chöre und den „Meistersingern“ unter Chordirektor Ando Gouders, mit Darbietungen des Turnvereins Richterich und mit der KG Horbacher Freunde. Karnevalistisch wurde es, als Richterichs designierter Prinz Rainer I. seine Lieder zu Gehör brachte. Super die „Theatermacher“: 12- bis 14-jährige Mädchen, die einen Ausschnitt aus ihrem selbst kreierten Stück boten, das demnächst im Saal Bosten aufgeführt wird. Die „Vereinswelt“ hatte alles mit Bravour bewältigt, der Beifall kannte keine Grenzen mehr. Am Abend wurden zum Abschluss die Hauptpreise verlost.

Dieses Dorffest, so bilanzierten Leo Pontzen und Theo Brauers, sei eine willkommene Gelegenheit, junge Familien zu integrieren. Das liege ihnen am Herzen. Mit dem Erlös wolle man die Dorfverschönerung fortführen und neue Projekte in die Wege leiten. „Da müssen wir uns noch was ausdenken“, meinte Pontzen. So wolle man klären, ob der geplante Radweg durch Horbach führen soll. Erst danach könne man gezielt weitere Planungen in Angriff nehmen, erklärte der IG-Chef. Auch mit den Wegekreuzen habe man noch „etwas Besonderes“ vor, verriert er.

Leo Pontzen sparte aber auch nicht mit Kritik: Denn die Stadt Aachen habe es versäumt, vor dem großen Fest die Hecken und Sträucher zu schneiden. Das sehe alles verwildert, überwuchert aus, passe einfach nicht ins Bild, kritisierte er. „Das gefällt mir überhaupt nicht, wie es um Turnhalle und Schulhof aussieht“, stellte Pontzen fest. (der)

 

Der Artikel aus Koblenz von Blick Aktuell mit Pressefotos ist hier verlinkt: http://www.blick-aktuell.de/Koblenz/Ein-Saunagang-fuer-die-Seele-141667.html - aufgrund der äußerst komplexen Diffizilität des Fotorechts verwenden wir ausschließlich Fotos, für die wir Lizenzen erworben haben (beispielsweise bei Fotolia) und/oder "selbst geschossene"!

Donnerstag, 5. März 2015
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 18

„Meistersinger“ ziehen eine Jubiläumsbilanz

Horbach. Eine tolle Bilanz des Jubiläumsjahres zum 150-jährigen Bestehens des St.-Marien-Gesangvereins 2014 dominierte die Jahreshauptversammlung eindeutig. Eine besondere Ehrung wurden Theo Brauers für 30-jährige Tätigkeit als erster Geschäftsführer und Leo Pontzen für ebenfalls 30 Jahre als erster Kassierer zuteil. Die anstehende Neuwahl des Vorstandes fiel wie folgt aus: Vorsitzender Helmut Plum, zweiter Vorsitzender Leo Pontzen, Geschäftsführer Theo Brauers, zweiter Geschäftsführer Hans-Günter Beaujean, Kassierer Werner Zimmer, zweiter Kassierer Gerd-Peter Schroo, Archivar Hans-Josef Sieben, zweiter Archivar Hans-Peter Pontzen. 
Am Sonntag, 8. März, 10 Uhr, findet in der Pfarrkirche Horbach der Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder und den Ehrendirigenten Karl-Heinz Schneider statt. Musikalisch wirken der St.-Marien-Gesangverein, Leitung Ando Gouders, die Sopranistin Sabine Schneider sowie Organist Angelo Scholly mit. (der) 

Dienstag, 2. Dezember 2014
Aachener Zeitung - Stadt / Marktplatz AC Nord / Seite 30

Zum 150-Jährigen gab‘s den elften Titel

Deutsche „Meistersinger“ kommen wieder aus dem St. Marien-Gesangverein Aachen-Horbach 

Von Günther Sander

Horbach/Alsdorf. Von Hasen, einem blauen Mond, einer falschen Pepita, Abendsegen und einem Speisezettel wurde bei einem weiteren Jubiläumskonzert zum 150-Jährigen des St. Marien-Gesangverein Aachen-Horbach in der Alsdorfer Stadthalle gesungen und gespielt. 

Wilfried Leisten aus Alsdorf, Vorsitzender des Chorverbandes der Städteregion Aachen, nutzte zu Beginn die Gelegenheit, den „Meistersingern“ eine Urkunde des Deutschen Chorverbandes zu überreichen. „Elf Mal Meisterchor. Ich gehe mal davon aus, dass es so weitergehen wird“, sagte Leisten.

Das Programm bot ein quirliges Repertoire mit Verdi, Lortzing, Gounod, Wagner und Strauß. Selbst Udo Jürgens brachten die „Meistersinger“ zu Gehör. Sein „Aber bitte mit Sahne“ mundete den rund 1000 Besuchern in der Stadthalle vorzüglich – es war gesanglich „erste Sahne“. Kein Wunder, dass „Der Speisezettel“ Köstlichkeiten enthielt, die den Löwen weniger interessierten, dafür brillierte aber der elfmalige Meisterchor mit „The Lion sleeps tonight“, um schließlich mit einem Sammelsurium italienischer Vortragsbezeichnungen auf Rossini-Art beim „Rossiniana“ zu glänzen.

Zu Beginn spielten die Horbacher „Jascha spiel auf“, „Von den zwei Hasen“, „Blauer Mond“ und auch das „O Pepita, o Pepita“ aus der Posse „Die falsche Pepita“. Sie zeigten, warum sie die vielen Auszeichnungen verdienten.

Unterstützung aus Kerkrade

Wen wundert es da, dass das Symphonische Blasorchester „Harmonie St. Aemiliaan“ aus Bleijerheide-Kerkrade unter der Leitung von Loek Smeijsters mit über 80 Solisten ein wahres Feuerwerk der Freude entfachte. „An der schönen blauen Donau“, von Altmeister Johann Strauß, ließ die Herzen der Besucher höher schlagen, während der „Abendsegen“ aus der Oper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck sie „regelrecht erwärmte“. Einen Querschnitt aus Oper und Operette hatten sich die „Meistersinger“ unter Chordirektor Ando Gouders auserkoren, nach der Pause erklangen lustige und fröhliche Weisen aus „Maske in Blau“ von Fred Raymond. Da wurde natürlich – wenn auch leise – im Saale bei den bekannten Stücken mitgesungen. Forsch und frei war der „Soldatenchor“ aus der Oper „Margarete“, der „Toreromarsch“ aus „Carmen“ von Bizet und schließlich der „Chor der Gesellen“ aus Lortzings „Waffenschmied“.

„Der Zigeunerchor“ aus „Der Troubador“, der „Matrosenchor aus „Der fliegende Holländer“ und der Eröffnungsmarsch aus „Ernani“ („Erhebet das Glas“) brachte die Stimmung auf einen „euregionalen Höhepunkt“. 

 
Montag, 6. Oktober 2014
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 27

Ganzes Dorf auf den Beinen

Horbacher „Meistersinger“ feiern mit Heimspiel ihren 150. Geburtstag 

Von Günther Sander

Horbach. Mit einem großartigen Heimspiel haben die „Meistersinger“ ihren 150. Geburtstag begehen können. Das ganze Dorf war auf den Beinen, um dem St.-Marien-Gesangverein das Jubiläumsfest mit zu verschönern.

150 Jahre Chorgesang in Horbach waren Anlass genug, ein großes Fest vor heimischer Kulisse aufzuziehen. In der Pfarrkirche St. Heinrich fand ein Festgottesdienst statt, feierlich mitgestaltet vom Kirchenchor St. Cäcilia Horbach. Unter Orchesterbegleitung wurde die „Kleine Orgelsolomesse“ von Haydn zu Gehör gebracht. Das Gotteshaus war rappelvoll gefüllt.

Ungeduldig warteten bereits die zahlreichen Orts- und Gastvereine draußen auf den Startschuss, um beim Festumzug durch den Ort mit dabei sein zu können. Besonders die Kindergartenkinder konnten kaum erwarten, sich endlich in Marsch zu setzen. Der Jubelchor nahm derweil vor dem Vereinslokal die Parade ab, um sich dann am Ende des Festzuges einzureihen. Ältere Sänger hatten auf einem großen Planwagen Platz genommen. Angeführt vom Instrumentalverein Richterich zogen die Vereine der IG Horbacher Vereine sowie aus Richterich zum zum Schulhof, denn hier warteten bereits zahlreiche Gäste auf den Beginn des musikalischen Frühschoppens, zu dem der Instrumentalverein Richterich beste Unterhaltung bot. Zahlreiche Zuschauer winkten den Umzugsgästen vom Straßenrand aus zu.

Der Kindergarten erfreute mit Gesang, er erklangen Songs aus dem Musical „Karl der Große“ von und mit Karl Frenzel und Freunden, während der „Liederkranz“ Würselen ebenfalls gesanglich seine Visitenkarte hinterließ. Er wird, wie die „Meistersinger“, von dem holländischen Chordirektor Ando Gouders geleitet.

Für die Kinder standen außerdem Fahrten mit dem Planwagen auf dem Programm, es gab auch eine Hüpfburg und Kinderschminken. Mit seinem Keyboard ließ Michael Wirtz Livemusik erklingen. Chordirektor Ando Gouders und seine „Meistersinger“ zeigten sich ob der guten Resonanz sehr erfreut. Das große Festbuch zum Jubiläum fand großes Interesse, ebenso die „brandneue“ Fest-CD mit herrlichen Werken der „Meistersinger“.

Mittwoch, 27. August 2014
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 17

Meistersinger feiern 150 Jahre mit einem fulminanten „Heimspiel“

Großes Fest zum Jubiläum in Horbach. Umzug der Vereine und Konzertreigen. 

Von Günther Sander

Horbach. Wenn das kein Grund zur Freude ist: 150 Jahre St.-Marien-Gesangverein. Dieses große Ereignis soll nun gebührend mit den Bürgern gemeinsam gefeiert werden. Nach dem großen „Euregionalen Festkonzert“ im Krönungssaal des Aachener Rathauses steht nun ein echtes „Heimspiel“ an.

Am Sonntag, 14. September, findet um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Heinrich ein Festgottesdienst statt, der musikalisch vom Kirchenchor St. Cäcilia Horbach mitgestaltet wird. Es wird unter Orchesterbegleitung die „Kleine Orgelsolomesse“ von Haydn zu Gehör gebracht. Leider ist in der Kirche nur ein begrenztes Platzangebot vorhanden.

Anders nach dem Gottesdienst, ab 11 Uhr zieht ein großer Festzug unter Mitwirkung aller Horbacher Ortsvereine, des Kindergartens und befreundeter Vereine aus Richterich durch den Ort. Der Instrumentalverein Richterich übernimmt die musikalische Begleitung. Der Umzug geht über die Scherbstraße, Lehnsherrenstraße, und Wiesenweg zur Totenehrung auf dem Friedhof, dann über die Horbacher Straße und Oberdorfstraße zum Schulhof. Hier steigt dann ein ausgedehnter musikalischer Frühschoppen, bei dem der Instrumentalverein Richterich die Gäste unterhalten wird. Für das leibliche Wohl der Besucher ist bestens gesorgt (Caféteria, Imbissstand, Kaffee, Kuchen).

Auch „Karl der Große“ gratuliert

Auftritte des Kindergartens, des befreundeten Chores „Liederkranz“ Würselen (Leitung Chordirektor Ando Gouders) sowie Songs aus dem Musical „Karl der Große – das Musical“ von und mit Karl Frenzel und Freunden sorgen für Kurzweil. Auf die Kleinen warten Planwagenfahrten, Hüpfburg, Kinderschminken und weitere Überraschungen. Den musikalischen Part besorgt bis in die Abendstunden Michael Wirtz mit Livemusik an seinem Keyboard. Horbach ist gerüstet, die „Meistersinger“ freuen sich auf zahlreiche Gäste. Die brandneue „Fest-CD“ kann bei dieser Gelegenheit erworben werden.

Ab sofort sind bei allen Sängern des Jubelchores Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro für das große Jubiläumskonzert zu haben, das am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr in der Stadthalle in Alsdorf stattfinden wird. Als Gast gesellt sich die „Harmonie“ St. Aemiliaan aus Bleijerheide in den Niederlanden zu den „Meistersingern“ aus Horbach. Ein ansprechendes Programm wartet auf die Besucher.

Donnerstag, 6. März 2014
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 21

Meistersinger feiern ihr großes Jubiläum

St.-Marien-Gesangverein Horbach wird 150 Jahre alt. Ausstellung und Festschrift vorbereitet. 

Von Günther Sander

Horbach. Sieben gestandene Männer bekundeten 1864 ihr Interesse, sich verstärkt dem Gesang widmen zu wollen. Nunmehr sind 150 Jahre ins Land gegangen, seitdem es zur Gründung des St.-Marien-Gesangvereins Aachen-Horbach gekommen ist. 

Die Sänger aus Horbach haben in all dieser Zeit vieles erlebt und schöne Preise bei Chorwettstreiten erringen können. Seit der Einführung einer Klassifizierung von Chören 1961 darf sich der Horbacher Klangkörper „Meisterchor“ nennen. 

Das Jubiläumsjahr 2014 ist Anlass genug, um einen kleinen Teil der Errungenschaften, Dokumente und Auszeichnungen in einer Jubiläumsausstellung „150 Jahre Chorgeschichte in Schrift und Bild“ zu präsentieren. Diese findet in den Räumen der Sparkasse Aachen, Zweigstelle Richterich, vom 17. bis 28. März statt. Dort wird die Geschichte der „Meistersinger“ aus dem „Dorf der Sänger“ dargestellt. Auf die Besucher warten nunmehr Pokale und Plaketten, Urkunden und Beweise der früheren Tätigkeiten.

Eröffnet wird die Jubiläumsausstellung in einer internen Feierstunde am Freitag, 14. März, 18.30 Uhr, in der Filiale am Rathausplatz. Während der Ausstellung kann in der Sparkasse auch das von einigen Chorsängern zusammengestellte Festbuch „150 Jahre St.-Marien-Gesangverein Aachen-Horbach“ (100 farbige Seiten) zum Preis von zehn Euro erworben werden.

Neben der Geschichte des Jubelchores und den neuen Projekten des generationsübergreifenden Singens mit Kindergarten- und Grundschulkindern aus Horbach wird auch allgemein die Geschichte Horbachs vermittelt. Ab 18. März ist das Festbuch im Vereinslokal des Chores, Gaststätte Bosten-Wirtz, Horbacher Straße 332, erhältlich.

Dienstag, 3. Dezember 2013
Aachener Zeitung - Stadt / Marktplatz AC Nord / Seite 30

St. Marienchor wurde 1864 gegründet

Der spätere Meisterchor entwickelte sich schnell 

Horbach. Am 6. August 1864 wurde der St.-Marien-Gesangverein Horbach ins Leben gerufen. 150 Jahre sind nun ins Land gegangen. „Verdamp lang her“, würde wohl Wolfgang Niedecken von der Kölner Rockgruppe BAP singen. Längst hat sich der Klangkörper einen Namen als „Meistersinger“ aus dem Dorf der Sänger gemacht. Vier Jahre später erst gelangten Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“ in München zur Uraufführung. Heute noch sind seine und auch Horbachs „Meistersinger“ gefragt und begehrt. 

In den 1860er Jahren kamen auf Initiative von Johann Peter Geyr (Hauptlehrer, Organist, Küster in Horbach) ein paar Freunde zusammen. Ziel war es, bei festlichen Gelegenheiten den Gottesdienst in St. Heinrich durch Gesang zu verschönern.

Bei der Gründung hatten sie die Gottesmutter Maria als Patronin auserwählt, daher der Name St.-Marien-Gesangverein. Den ersten Vorsitz übernahm Pfarrer Adam Hilarius Gieren. Man wollte gesanglich die Gottesdienste mitgestalten, aber auch die Pflege weltlichen Liedgutes stand auf der Wunschliste.

Von anfangs 14 Männerstimmen wuchs der Chor von Jahr zu Jahr. Am Neujahrstag 1865 gab der er sein erstes Konzert. Es wurde eine Vereinsfahne (Lyoner Samt) angeschafft, sie zeigt das Bildnis des Pfarrpatrons St. Heinrich.

1873 übernahm Organist Josef Schmitz den Dirigentenstab, 1877 wieder Johann Peter Geyr. Die Chorqualität stieg, schöne Plätze bei Wettstreiten sprangen heraus. 1890 waren bereits 29 Sangesfreunde dabei. 

1901 starb Gründer Johann Peter Geyr, ein Jahr später kam es zu Differenzen mit Horbachs Pfarrer Nikolaus Eschenbrücher. Der Verein trat als Kirchenchor zurück, widmete sich fortan der Pflege des volkstümlichen und weltlichen Liedgutes. 

1902 gründete sich der Kirchenchor St. Cäcilia. Neben dem Chor gab es einen weiteren, den „Männerchor“. Am 15. Dezember 1918 schlossen sich die beiden Chöre zusammen. Derzeit ist eine umfassende Festschrift in Arbeit, die eine komplette Chronik zum Inhalt haben wird.(der)

Dienstag, 12. November 2013
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 18

Großes Jubiläum steht an

Mariengesangverein Horbach wird 150 Jahre alt 

Horbach. Der St.-Marien-Gesangverein Aachen-Horbach steckt mitten in den Jubiläumsvorbereitungen, denn im kommenden Jahr soll schließlich der 150. Geburtstag gebührend gefeiert werden. Derzeit ist aus diesem Grund auch eine Festschrift in Arbeit. Das Festprogramm im kommenden Jahr steht bereit in den wesentlichen Punkten.

Am 14. März 2014 um 18.30 Uhr wird der Jubiläumschor der „Meistersinger“ musikalisch eine große Jubiläumsausstellung in den Räumen der Sparkasse Richterich eröffnen. Mit einem Tanz in den Mai werden die Feiern am 30. April 2014 im Saale Bosten-Wirtz fortgesetzt. 

Anlässlich des 150-jährigen Bestehens laden die „Meistersinger“ unter Chordirektor Ando Gouders außerdem am 15. Mai 2014 zu einem euregionalen Festkonzert in den Krönungssaal des Aachener Rathauses ein. 

Den Abschluss der Jubiläumsfeiern macht am 14. September 2014 um 10 Uhr ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Heinrich, der mitgestaltet wird vom Kirchenchor St. Cäcilia Horbach. Anschließend formiert sich ein Festzug, der durch den Ort zieht. 

Herbstkonzert als Ouvertüre

Als Ouvertüre zu den Jubiläumsfeierlichkeiten ist das jährliche Herbstkonzert vorgesehen, dass am Samstag, 30. November 2013, 19 Uhr, in der Aula des Schulzentrums in Laurensberg stattfindet.

 
Montag, 4. März 2013
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 27

Ein wahrer Meister sagt den Seinen Adieu

Heinz Pontzen zum Ehrenvorsitzenden der Horbacher Meistersänger ernannt. Helmut Plum folgt ihm. 

Von Günther Sander

Horbach. 58 Jahre Chorgesang, davon 53 Jahre Vorstandsarbeit: eine lange Zeit, die Heinz Pontzen im St.-Marien-Gesangverein verbracht hat. Jetzt ist Schluss, er stellte sich bei der Jahreshauptversammlung nicht mehr zur Wahl. Zum Nachfolger wurde der bisherige Vize, Helmut Plum, gewählt.

Den Führungswechsel an der Vereinsspitze nutzte der „Meisterchor“, um dem scheidenden Vorsitzenden für seinen bisherigen Einsatz und die großen Verdienste um das Chorwesen zu danken, er ernannte Heinz Pontzen zum Ehrenvorsitzenden, dokumentiert durch eine Urkunde. 

Der 72-jährige Heinz Pontzen kam 1955 mit 15 Jahren durch seinen Vater zu den Horbacher „Meistersingern.“ Schon ein Jahr später begann seine Vorstandslaufbahn, zuerst als Archivar, dann als zweiter und erster Geschäftsführer, schließlich als zweiter und erster Vorsitzender. Unter seiner Führung errang der Chor vier Mal den Titel „Meisterchor“ im Chorverband NRW. Auch die alljährlichen Herbstkonzerte sind ein Verdienst des jetzigen Ehrenvorsitzenden, ebenso die Herausgabe zweier CDs sowie zahlreiche Auftritte bei der Karlspreisverleihung auf dem Katschhof, der langen Chornacht und natürlich in der Aachener Partnerstadt Naumburg. In seiner Amtszeit wuchs der Chor von 60 auf 70 Sänger an. Chor-Geschäftsführer Theo Brauers bescheinigt Heinz Pontzen, seine Ziele als Vorsitzender seien stets gewesen, „Zusammenhalt, Kameradschaft und das Leistungsvermögen hoch zu halten“.

Neuer Vorsitzender wurde Helmut Plum, 66 Jahre. Gesanglich agierte Plum erst einmal im Männerchor „Hilaria“ Eilendorf, kam 1996 nach Horbach, singt hier den ersten Tenor. Im Vorstand war er bisher Beisitzer und zweiter Vorsitzender, sein Spezialgebiet ist die Organisation von Chorfahrten aller Art. 

Der neue Vorstand auf einen Blick: Erster Vorsitzender Helmut Plum, Stellvertreter Lambert Vaeßen, Geschäftsführer Theo Brauers, Stellvertreter Hans-Günter Beaujean, Kassierer Leo Pontzen, Stellvertreter Gerd-Peter Schroo, Archivar Hans-Josef Sieben, Stellvertreter Hans-Peter Pontzen. Beisitzer sind Elmar Bohnen, Michael Comos, Karl Lanckohr, Hubert Leisten, Werner Zimmer. Die Kasse prüfen Walter Frenzel Junior und Thomas Noetges.

Donnerstag, 28. Februar 2013
Aachener Zeitung - Stadt / Lokales / Seite 22

Runde Sache: Horbacher Chor wird 150 Jahre alt

Vorbereitungen zum Jubiläum auf Hochtouren 

Horbach. Große Veranstaltungen haben die „Meistersinger“ aus Horbach, der St.-Marien-Gesangverein, in diesem und dem kommenden Jahr auf ihrem Terminkalender stehen. 2013 wird es keinen Sängerball geben, dafür lädt der „Meisterchor“ zu einem Tanz in den Mai ein. Getreu dem Motto „Alles neu macht der Mai“ wird am Dienstag, 30. April, 20 Uhr, in den Saal Bosten-Wirtz an der Horbacher Straße eingeladen. An diesem Abend sollen außerdem Sänger für langjährige Vereinstätigkeit geehrt werden. Im Programm wirken die Showtanzgruppe der KG Horbacher Freunde sowie eigene Sangeskräfte mit.

„Horbach besucht Horbach“ heißt es am 25. Mai, wenn die „Meistersinger“ an einem Gesangswettbewerb in Horbach bei Montabaur versuchen wollen, ganz vorne zu landen. Am 26. Mai sind die Sänger um Chordirektor Ando Gouders bei einer Festveranstaltung des Kultusministeriums des Landes NRW zur Verleihung der Zelter- und Pro-Musica-Plakette an Chöre und Instrumentalgruppen, die 100 Jahre aktiv zum Musikleben mit beigetragen haben, im Krönungssaal des Aachener Rathauses mit von der Partie.

Zwei Festkonzerte sind nächstes Jahr schon terminiert: Am 11. Mai 2014 im Krönungssaal des Rathauses und am 30. November in der Stadthalle Alsdorf. Den Jubiläumsabschluss feiern die „Meistersinger“ schließlich am 14. September 2014 mit einem „Heimspiel“ in Horbach. In diesem Jahr ist der Chor beim Dorffest der IG Horbacher Vereine am 8. und 9. Juni auf dem Schulhof zu hören und am Samstag, 22. Juni, ab 18 Uhr bei der „Langen Chornacht“ im Rahmen der dritten Chorbiennale in der Aachener Innenstadt. Abschluss in diesem Jahr bildet das traditionelle Herbstkonzert am 30. November, 19 Uhr, in der Aula des Schulzentrums Laurensberg mit den Solisten Wendy Kokkelkoren (Sopran) und Martin Hurkens (Tenor).

 
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